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Die symptothermale Methode ist nüchterne Schulmedizin

Schultafel

Die symptothermale Methode wird oft als hormonfreie Alternative bezeichnet. Das macht die symptothermale Methode aber nicht zu Alternativmedizin. Im Gegenteil: Die symptothermale Methode ist streng wissenschaftlich erforscht. Die Grundlagen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Statistik. Alle Regeln bauen logisch aufeinander auf.

Man braucht an nichts zu glauben, wenn man die symptothermale Methode anwendet. Weder an Homöopathie, noch an alternative „Heilmethoden“. Entsprechend ist der Satz „Ich glaube nicht, dass die symptothermale Methode funktioniert“ so gehaltvoll wie „Ich glaube nicht, dass sich die Erde um die Sonne dreht“.

Was jemand sagen könnte: „Die symptothermale Methode ist nichts für mich, weil ich aus Erfahrung sprechen kann, dass es für mich aus ganz bestimmten Gründen nicht zu meinem Lebensstil passt.“ Vielleicht nervt einen die tägliche Temperaturmessung, vielleicht kommt man wegen kleinen Kindern im Bett nicht zum Messen. Vielleicht mangelt es an Selbstvertrauen, die Zyklusauswertung richtig hinzubekommen.

Vertrauen spielt in vielerlei Hinsicht eine Rolle:

Die symptothermale Methode ist losgelöst von Ideologien. Man braucht sich keinem Öko-Lifestyle verschreiben und muss nicht vegan leben, auch wenn die symptothermale Methode dazu beiträgt, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen. Denn die Entscheidung gegen hormonelle Verhütung und für eine Methode, die nur von etwa 3 % aller Frauen in Deutschland angewandt wird, ist zwangsläufig eine Entscheidung gegen den Mainstream und für ein „bewussteres” Leben.

Aber Glaube? Das gehört zur Religion, nicht zur symptothermalen Methode.

Titelbild: Kimberly Farmer